Montag, 12. August 2013

Das Latein der Gebrüder Jäger im August

Hallo zusammen,


diesmal haben selbst wir Kellerkinder (aka. Programmierer) gemerkt, dass Sommer ist. Da es diesmal so warm war, dass sogar unser Server im Keller mal alle Lüfter hochfahren musste! Das konnten wir ja nicht überhören…  Und als dann auch noch die Cola wärmer als die Pizza war, gab es nur noch eine mögliche Erklärung: IsSummer = true; (Formatiert euch das jetzt bitte so, dass es in die Programmiersprache eurer Wahl passt…) Und schon war es wieder da, dieses Gefühl mal wieder den Keller verlassen zu wollen, frische Luft zu atmen, die Hautfarbe von reinweiß zu reinweiß mehrmals gewaschen zu wechseln und in die große weite Sommerwelt zu ziehen. Aber halt, wir wollen es mal nicht übertreiben, eine Runde FarCry auf der Karibikinsel muss auch reichen. Ist sonnig und „draußen“ genug. Und außerdem passt reinweiß besser zu unseren Socken ;)

Egal, zurück zu den wichtigen Themen: Ein Prinz ist geboren. Endlich! Aber wir Entwickler verstehen diese ganze Aufregung und Ungeduld sowieso nicht: Es war doch wie mit dem dringenden Bugfix.
Chef: „Wann ist der Fix fertig?“
Coder: “Heute Abend.“
Chef am Abend: “Und ist der Fix fertig?“
Coder: “Es hat sich gut angefühlt, ist aber der Prinz ähm Fehler ist noch nicht raus.“
Chef am nächsten Tag: „Und wie sieht es aus?“
Coder: “Meine Gedanken senken sich so langsam, aber es dauert noch…“
Chef später: “Und wie weit sind wir schon?“
Coder: “Ich presse ja schon ähm mache Druck. Kommt bald“….
So oder so ähnlich war es wohl bei Willi und Kate. Wobei sie hat ja nicht umsonst den Spitznamen WaitieKatie, oder? Und wenn es mal wieder länger dauert… Nein kein Snickers oder Mars oder <euren kleinen Snack einsetzen>, dann berichten wir halt mal kurz wieder über PRISM. Ob die den Namen schon früher wussten? Egal, wir wissen ihn jetzt ja auch: George Alexander Louis, Prinz von Cambridge, ein schöner fränkischer Name, quasi der Cambridge Schorsch. Und besser als die Namen so manch anderer prominenter Sprösslinge. Die heißen ja gerne mal so wie ihr Zeugungsort (gell Brooklyn), oder die Geschmacksrichtung (Peach Blossom) der Handcreme der Mutter in der Zeugungsnacht. Wobei, was soll uns dann Jimi Blue sagen??? So zum Abschluss noch was zum schmunzeln: In Neuseeland haben Eltern ihr Kind „Talula Does The Hula From Hawaii“ genannt. Hart, oder? Mit 9 Jahren hat das Kind geklagt und sich umbenennen lassen… Verrückte Welt!


In diesem Sinne, It’s not a bug, it’s someones name ;)